ich bin im Juli mit meinem Pferd gestürzt und hatte mir dabei die Schulter ausgekugelt. Diese wurde mir im Krankenhaus mit einer kurzen Narkose wieder eingerenkt.
Beim MRT wurde festgestellt das etwas von der Pfanne abgebrochen war, einige Knochensplitter ab sind.
Leider lief bei mir alles schief, d.h. nach 6 Wochen erst KG, insgesammt 18 Behandlungen...Ergebnis jetzt: Schultersteife

Nun werde ich Ende Februar operiert, was genau gemacht wird hab ich noch nicht so ganz verstanden...auf jedenfall eine Athroskopie, da bei mir viele Verklebungen sind.
Da die Gefahr ja jetzt besteht, das ich bei einer falschen Bewegung mir die Schulter wieder auskugel, verstehe ich nicht so ganz warum die Ärzte bei der Op nicht gleich alles wieder in Ordnung bringen können?
Also nicht nur wegen der Steifheit die Verklebungen wegmachen sondern die Schulter gleich so operieren das sie nicht wieder auskugelt...
Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen?
Danach soll ich drei Wochen ambulante Reha machen, wie lange ist man dort jeden Tag?
Und wann bin ich wieder in der Lage zu arbeiten, und was mir natürlich sehr wichtig ist...wann kann ich wieder reiten?
Über eine Antwort von Euch würde ich mich sehr freuen!!!
