Binzufällig auf dieses Forum gestoßen und es hat mich erstmal etwas "beruhigt", dass es doch einige Leidensgenoss/innen gibt. Also, zu meiner Person.Bin 49Jahre alt, habe 15 Jahre Schwimmen als Leistungssportlerin betrieben und bin auch jetzt noch 2-3 x wöchentlich im Fitnesstudi(Geräte und Spinning) .Vor 18 Monaten wurde meine rechte Schulter einer Bursektomie unterzogen und ein Schleimbeutel entfernt und ich war sehr schnell schmerzfrei und konnte wieder Sport machen. Seit 3 Wochen habe ich zunehmend starke Schmerzen an der operierten Schulter, so schlimm, dass ich keine Hebung über 90 Grad ausführen kann und die allseits bekannten Symtome(Stechschmerz, Brennen).Vorgestern war ich im MRT mit folgendem Befund:
Omarthrose, Gelenkerguss,degenerativer Labrumverlust am vorderen Pfannenrand.
ACG Arthrose mit inferiorer Spornbildung und Irritation des M.Supraspinatus.
Langstreckige Tendinitis des M.supraspinatus.Kein Nachweis einer durchgreifenden Ruptur.Enthesiopathie am Tuberculm majus.
Na ja- für alle Betroffenen bestimmt bekannte Diagnosen.
Meine Frage, wer hat Erfahrung damit??OP ist für mich der letzte Ausweg.z.Zt. bekomme ich Kortison gespritzt, mache ein paar Übungen und verhalte mich ruhig.Ich hoffe, dass nach der Entzündung der dauerhafte Schmerz weg geht und was bleibt, ist die Problemmatik des Sporns der an der Sehne "reibt" und diese evtl. verletzten könnte.Ich bin ziemlich ungeduldig und da ich mein Leben lang Sport gemacht habe, fällt mir dieses "RUHE bewahren" sehr schwer. Habt Ihr irgendwelche homoöpathischen Mittel, Salben??
Ich freue mich auf Antworten.