So wie ich das bisher hier gesehen habe bin ich mit 21 wohl eins der Küken hier
also ich Plage mich seit 3 Jahren mit schulterschmerzen beim Sport (eiskunstlauf) und es hat ewige MRT Untersuchungen, verschiedene Orthopäden und immerhin anderthalb Jahre Physiotherapie gebraucht bis mir eine Ärztin schließlich gesagt hat was ich habe : ein hypermobilitäsimpingement ...der OP Termin steht schon, mein Hausarzt hatte allerdings noch die zündende Idee mit der schulterhilfe...hab ich mir direkt gekauft und mit dem Training angefangen...beim Training selbst habe ich zu Anfang keine Schmerzen gehahbt, aber wohl immer am Tag danach. Wobei ich sagen muss, dass es deutlich andere Schmerzen waren als sonst. Während vorher beim Arm heben eher so die Vorderseite wehgetan hat tut mittlerweile eher die Schulter obendrauf (das schulterdach) weh...mittlerweile habe ich deutlich stärkere und häufigere Schmerzen als vor meinem Training mit der schulterhilfe...dazu kommt noch dass es Jetzt an zwei verschiedenen stellen wehtut und vorher nur an einer. Die Physiotherapeutin hatte vorher auch schon versucht die Muskeln mit mir zu kräftigen, hat aber aufgegeben da keine kräftigungsübung ohne Schmerzen durchzuführen war. Da meine bizepssehne immer wieder entzündet ist hat sie mir auch davon abgeraten Übungen zu machen wo diese wehtut um es nicht weiter auszureizen. Nun habe ich in diesem Forum und auch auf Internetseiten von so vielen Leuten gelesen, dass sie die OP umgehen konnten und frag mich ob das normal ist,dass die Schmerzen erst so viel schlimmer werden? Bin mir total unsicher ob ich den OP Termin in 5 Wochen beibehalten soll oder der schulterhilfe noch eine Chance geben soll? Also Ratschläge jeglicher Art sind herzlich Willkommen
