Nach OP Schmerzen größer als vorher
Verfasst: 02 Dez 2006 10:29
Hallo,
ich bin inzwischen annähernd verzweifelt wegen meiner Schulterbeschwerden. Das ganze Drama begann vor ca. einem Jahr mit Stechen im Oberarm rechts. Nicht so dramatisch - eher lästig. Die Schmerzen wurder zunehmend schlimmer, so dass ich im April dann den (zweiten) Orthopäden aufgesucht habe. Supraspinatussehensyndrom. Röntgen (nicht so informativ), KG, Spritzen. KG und Spritzen haben NICHTS gebracht, dann MRT. Auch Schultergerät bei Kieser brachte keine Verbesserung.
Bilder waren wohl auch nicht so doll, aber OP schien angesagt. Zwischendurch immer wieder Spritzen, Tabletten, KG. Alles ohne jede Wirkung. Die OP war dann Mitte Oktober. Akromionplastik. Alles wunderbar gelaufen. Nur die Schmerzen völlig unverändert. Nichts hilft. (KG, Spritzen, Akupunktur). Die Schmerzen sind immer präsent. Ich kann den Arm wenig über die Horizontale bewegen, seitlich vielleicht 90°, nach hinten kaum. Wenn ich mich mal blöd seitlich abstütze schießt ein so stechender Schmerz 1 bis 2 Minuten in die Schulter, dass mir fast übel wird. Außerdem habe ich oft das Gefühl, dass im Oberarm etwas "springt". Schreiben ist sehr schmerzhaft, nach einem Satz muss ich Pause machen, weil die Innenseite des Oberarms brennt. Ich hatte letzte Woche noch einen Termin beim Chefarzt der OP-Klinik. Er möchte nach einer Spritzentherapie (Hat NICHTS gebracht) nächste Woche den Arm unter Narkose durchbewegen. Er vermutet Verklebungen.
Inzwischen denke ich 24 Stunden täglich an diese Schulter. Ich bin seit einer Woche wieder arbeiten, kann aber kaum etwas machen. Glänze eher durch körperliche Präsenz.
Ich hoffe, dass mir jemand noch einen Tipp geben kann, oder Ähnliches erlebt hat. Es kann doch nicht sein, dass ich gegen JEGLICHE Therapie vollkommen resistent bin?!
ich bin inzwischen annähernd verzweifelt wegen meiner Schulterbeschwerden. Das ganze Drama begann vor ca. einem Jahr mit Stechen im Oberarm rechts. Nicht so dramatisch - eher lästig. Die Schmerzen wurder zunehmend schlimmer, so dass ich im April dann den (zweiten) Orthopäden aufgesucht habe. Supraspinatussehensyndrom. Röntgen (nicht so informativ), KG, Spritzen. KG und Spritzen haben NICHTS gebracht, dann MRT. Auch Schultergerät bei Kieser brachte keine Verbesserung.
Bilder waren wohl auch nicht so doll, aber OP schien angesagt. Zwischendurch immer wieder Spritzen, Tabletten, KG. Alles ohne jede Wirkung. Die OP war dann Mitte Oktober. Akromionplastik. Alles wunderbar gelaufen. Nur die Schmerzen völlig unverändert. Nichts hilft. (KG, Spritzen, Akupunktur). Die Schmerzen sind immer präsent. Ich kann den Arm wenig über die Horizontale bewegen, seitlich vielleicht 90°, nach hinten kaum. Wenn ich mich mal blöd seitlich abstütze schießt ein so stechender Schmerz 1 bis 2 Minuten in die Schulter, dass mir fast übel wird. Außerdem habe ich oft das Gefühl, dass im Oberarm etwas "springt". Schreiben ist sehr schmerzhaft, nach einem Satz muss ich Pause machen, weil die Innenseite des Oberarms brennt. Ich hatte letzte Woche noch einen Termin beim Chefarzt der OP-Klinik. Er möchte nach einer Spritzentherapie (Hat NICHTS gebracht) nächste Woche den Arm unter Narkose durchbewegen. Er vermutet Verklebungen.
Inzwischen denke ich 24 Stunden täglich an diese Schulter. Ich bin seit einer Woche wieder arbeiten, kann aber kaum etwas machen. Glänze eher durch körperliche Präsenz.
Ich hoffe, dass mir jemand noch einen Tipp geben kann, oder Ähnliches erlebt hat. Es kann doch nicht sein, dass ich gegen JEGLICHE Therapie vollkommen resistent bin?!