wegen kalkschulter op 5.1.2005 und immer noch schmerzen
Verfasst: 24 Mär 2006 22:17
Hallo Leute
Ich bin 46 jahre, zum 2.ten mal glücklich verheiratet, 4 kinder, mache seit 30 jahren meinen traumberuf friseurin, mein mann und ich haben ein friseurgeschäft und wir sind mit leib und seele dabei.
Ich habe rechts eine kalkschulter gehabt.
Das etwa 10 jahre, mal mit mehr oder weniger Schmerzen, als es aber zu schlimm wurde bin ich zu meinem Orthopäden gegangen. Er hatte mir schon länger eine op vorausgesagt. Dann lies ich mich am 5.1.05 operieren. Danach meinte der arzt, er hätte schon viele kalkschultern gesehen und würde auch viele opperieren, doch so ein grosses kalkdepot sähe er höchstens einmal im jahr. So nun dachte ich, es wäre bald alles in ordnung, doch nur gedacht. Ich war 8 monate krank geschrieben. Ich hatte weiterhin starke schmerzen, sogar teilweise schlimmer als vorher. Habe dadurch einen richtigen alptraum erlebt. Habe 30 KG, passiv wie aktiv, bekommen und zu hause auch fleissig geübt. Meine medikamente in dieser zeit waren tramagit, novalgin,voltaren, kortisonspritzen (die jedemenge, weil der arzt meinte das würde helfen) und ibuflam 600. Ich wurde teilweise wegen sehr starker schmerzen nachts wach, nahm medikamente wie bonbons. Nach den 8 monaten meinte mein arzt, ich müsste wieder anfangen zu arbeiten mit meine schulter sich dran gewöhnt. Tja nur es ist jetzt so sie hat es eben nicht ganz, habe immer noch ständig schmerzen mal leichter mal stärker. Vor 1 monat meinte mein arzt, ich solle meiner schulter noch zeit geben, weil durch das grosse kalkdepot meine sehne kurz vorm reissen war, man könnte ja nochmal opperieren weil vieleicht eine innere narbe die schmerzen auslösen würde. Aber eine garantie dass es danach besser wird gäbe es nicht. Ich weiss nur das ich mich nicht ein 2tes mal opperieren lasse. Meine schmerzen ziehen manchmal bis in die mitte des oberarms, selten auch bis in die finger. Gleichzeitig bekam ich noch ein rezept 50 stück ibuflam 600. Dass alles schreibe ich jetzt überwiegend mit links, weil ich sonnst morgen wieder starke schmerzen habe. Ich bin auch jetzt noch nicht voll in unserem betrieb einsatzfähig. Ich musste zwischen durch, am 7.12.05 beruflich wieder aufhören, weil da bei mir noch eine schwere knie op gemacht wurde, dass mich das etwas zurück warf kann ja sein. Doch ich dass alles nicht normal.
Es wäre schön wenn ihr mir eure meinung,tips dazu schreiben würdet, vielen dank im voraus.
liebe grüsse die luise
Ich bin 46 jahre, zum 2.ten mal glücklich verheiratet, 4 kinder, mache seit 30 jahren meinen traumberuf friseurin, mein mann und ich haben ein friseurgeschäft und wir sind mit leib und seele dabei.
Ich habe rechts eine kalkschulter gehabt.
Das etwa 10 jahre, mal mit mehr oder weniger Schmerzen, als es aber zu schlimm wurde bin ich zu meinem Orthopäden gegangen. Er hatte mir schon länger eine op vorausgesagt. Dann lies ich mich am 5.1.05 operieren. Danach meinte der arzt, er hätte schon viele kalkschultern gesehen und würde auch viele opperieren, doch so ein grosses kalkdepot sähe er höchstens einmal im jahr. So nun dachte ich, es wäre bald alles in ordnung, doch nur gedacht. Ich war 8 monate krank geschrieben. Ich hatte weiterhin starke schmerzen, sogar teilweise schlimmer als vorher. Habe dadurch einen richtigen alptraum erlebt. Habe 30 KG, passiv wie aktiv, bekommen und zu hause auch fleissig geübt. Meine medikamente in dieser zeit waren tramagit, novalgin,voltaren, kortisonspritzen (die jedemenge, weil der arzt meinte das würde helfen) und ibuflam 600. Ich wurde teilweise wegen sehr starker schmerzen nachts wach, nahm medikamente wie bonbons. Nach den 8 monaten meinte mein arzt, ich müsste wieder anfangen zu arbeiten mit meine schulter sich dran gewöhnt. Tja nur es ist jetzt so sie hat es eben nicht ganz, habe immer noch ständig schmerzen mal leichter mal stärker. Vor 1 monat meinte mein arzt, ich solle meiner schulter noch zeit geben, weil durch das grosse kalkdepot meine sehne kurz vorm reissen war, man könnte ja nochmal opperieren weil vieleicht eine innere narbe die schmerzen auslösen würde. Aber eine garantie dass es danach besser wird gäbe es nicht. Ich weiss nur das ich mich nicht ein 2tes mal opperieren lasse. Meine schmerzen ziehen manchmal bis in die mitte des oberarms, selten auch bis in die finger. Gleichzeitig bekam ich noch ein rezept 50 stück ibuflam 600. Dass alles schreibe ich jetzt überwiegend mit links, weil ich sonnst morgen wieder starke schmerzen habe. Ich bin auch jetzt noch nicht voll in unserem betrieb einsatzfähig. Ich musste zwischen durch, am 7.12.05 beruflich wieder aufhören, weil da bei mir noch eine schwere knie op gemacht wurde, dass mich das etwas zurück warf kann ja sein. Doch ich dass alles nicht normal.
Es wäre schön wenn ihr mir eure meinung,tips dazu schreiben würdet, vielen dank im voraus.
liebe grüsse die luise