Der Rat von Erfahrenen ist gefragt
Verfasst: 19 Jan 2006 15:03
Schönen guten Tag
Ich bin neu hier im Forum und habe gleich einen Haufen Fragen an euch. Meine Geschichte ist in Grundzügen folgende:
Vor etwa 3 Jahren und 2 Monaten habe ich nach einem Krafttraining (Hab früher im Studio trainiert und geboxt), einen stechenden Schmerz in der rechten Schulter gespürt. An dem Trainingstag standen Schulter (Nacken/Frontdrücken;Dips;) und Brustübungen auf dem Plan(Bankdrücken in vielen Varianten, fliegende). Ab da begann meine Odysee. Die Ärzte konnten mir nicht wirklich helfen, gescheige denn sagen, was meine Schmerzen verursachte. So hörte ich mit dem Krafttraining auf und begann zu schwimmen. Meine Schmerzen hielten sich in Grenzen und traten nur bei hoher mechanischer Belastung wieder auf(Liegestütze usw.),jedoch wollte ich unbedingt wieder gesund werden und Krafttraining machen, so dass ich mich für eine Schulter Op Anfang 2004 entschied. Die zog ca. 8 Monate Dauerschmerz nach sich.
Zu der Op: Es wurde der chronisch-entzündete Schleimbeutel entfernt und festgestellt, dass das Labrum "ausgeleiert" war. Gottseidank ist diese Schulter nun wieder komplett belastbar und schmerzfrei, doch gleich nach der Op begann die andere zu schmerzen.
Seit anfang 2005 hatte das eigentlich auch sein Ende, denn durch eine wahnsinnig gute Physiotherapeutin gewann ich genug Muskulatur in beiden Schultern wieder um sie schmerzfrei kräftigen zu können.
Jetzt meine Frage:
Ich habe links (nichtoperierte Schulter) seit 1 1/2 Wochen wieder starke Schmerzen im Schleimbeutelbereicht. Der Grund war wohl mein etwas zu hartes Training (wollte verschiedene Maximalkraftsachen machen) das aus: Dips, Handstandliegestütz(ich glaub die waren schuld), Liegestütze, Frontdrücken und Seitenheben bestand.
Ich weiß, dass ne Ferndiagnose unmöglich ist aber kann mir einer sagen, wie gefährlich diese Übungen waren und ob ich eventuell meine Schulter auf dauer kaputt gemacht habe?Bzw. welche Chancen auf Heilung bestehen und wie die Therapie möglichkeiten aussehen?
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Grüße
Grummel
Ich bin neu hier im Forum und habe gleich einen Haufen Fragen an euch. Meine Geschichte ist in Grundzügen folgende:
Vor etwa 3 Jahren und 2 Monaten habe ich nach einem Krafttraining (Hab früher im Studio trainiert und geboxt), einen stechenden Schmerz in der rechten Schulter gespürt. An dem Trainingstag standen Schulter (Nacken/Frontdrücken;Dips;) und Brustübungen auf dem Plan(Bankdrücken in vielen Varianten, fliegende). Ab da begann meine Odysee. Die Ärzte konnten mir nicht wirklich helfen, gescheige denn sagen, was meine Schmerzen verursachte. So hörte ich mit dem Krafttraining auf und begann zu schwimmen. Meine Schmerzen hielten sich in Grenzen und traten nur bei hoher mechanischer Belastung wieder auf(Liegestütze usw.),jedoch wollte ich unbedingt wieder gesund werden und Krafttraining machen, so dass ich mich für eine Schulter Op Anfang 2004 entschied. Die zog ca. 8 Monate Dauerschmerz nach sich.
Zu der Op: Es wurde der chronisch-entzündete Schleimbeutel entfernt und festgestellt, dass das Labrum "ausgeleiert" war. Gottseidank ist diese Schulter nun wieder komplett belastbar und schmerzfrei, doch gleich nach der Op begann die andere zu schmerzen.
Seit anfang 2005 hatte das eigentlich auch sein Ende, denn durch eine wahnsinnig gute Physiotherapeutin gewann ich genug Muskulatur in beiden Schultern wieder um sie schmerzfrei kräftigen zu können.
Jetzt meine Frage:
Ich habe links (nichtoperierte Schulter) seit 1 1/2 Wochen wieder starke Schmerzen im Schleimbeutelbereicht. Der Grund war wohl mein etwas zu hartes Training (wollte verschiedene Maximalkraftsachen machen) das aus: Dips, Handstandliegestütz(ich glaub die waren schuld), Liegestütze, Frontdrücken und Seitenheben bestand.
Ich weiß, dass ne Ferndiagnose unmöglich ist aber kann mir einer sagen, wie gefährlich diese Übungen waren und ob ich eventuell meine Schulter auf dauer kaputt gemacht habe?Bzw. welche Chancen auf Heilung bestehen und wie die Therapie möglichkeiten aussehen?
Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Grüße
Grummel