Hilfe. Was kann ich tun????
Verfasst: 30 Jul 2008 08:24
Hallo.
Ich Habe Probleme mit meiner Schulter schon entw 15 Jahre lang. Sie ist mir seit dieser zeit etwa 40 mal schon aus gekugelt. Es wurde sogar die letzten paar mal extrem schmerzhaft. In den letzten 6 Wochen vor dem OP Termin ist sie insgesammt 6 mal raus. Das letzte mal wo sie ausgekugelt ist war eine einfache Bewegung zum Lichtschalter. ( Er befindet sich in Brusthöhe ) Leider ist/war das glück, dass er gleich wieder rein geht nicht mehr auf meiner Seite und ich muste wieder mal ins Krankenhaus. Die ersten male im Krankenhaus haben sie noch am Arm gezogen und er ging nach einiger Zeit rein. Nur die letzten male funktionierte es nicht mehr. Die Ärzte zogen wie wild am arm aber es brachte nichts. Ich wurde dann immer betäubt. Teilweise sogar soviel das ich ganz weg war und dann mit der Armschlaufe erst aufgewacht bin.
Es wurde mir alles zuviel und ich entschied mich zur op. Gesagt getan! Jetzt paar wochen nach der Op habe ich die gleichen leiden wieder. Mein Arm wollte sich sogar mitlerweile in der Armschlaufe " Selbstständig " machen. Als ich vom Auto aus gestiegen bin, passierte es. Es war nur eine klitzekleine unachtsamkeit. Ich wollte schnell aus dem Auto weil gegenverkehr war und dachte nicht mehr an meinem Arm. Er war aber fest in meiner Armschlaufe. Ich bemerkte den stechenden schmerz...teil ziehender schmerz......und wusste sofort, dass es jetzt wieder so weit ist. Reflexartig wollte ich den Arm nach hinten tun...wie immer....aber es funktionierte nicht. War ja auch logisch, denn er war in der Armschlaufe. Das ganze dauerte so etwa 2 bis 3 Sekunden, dann wars vorbei. Meine Schulter wollte raus aber konnte nicht wegen der Armschlaufe. Solche Situationen passieren jetzt x mal nach der Op schon . Ich sollte jetzt nach der Op schon bei 60% bewegung sein.(aktiv/passiv Physiotherapie ) aber ich schaffe keine 40%! Selbst während der Therapie bemerke ich sehr genau, wanns wieder so weit ist und brecht die Übung dann immer vorzeitig ab. Mitlerweile ist das stechen und ziehen, das schmerzhaft ist jeden Tag. Schlafen unmöglich ohne Schlaufe. Es reicht nur dass ich mich z.b strecke ohne meinen Arm mit ein zu beziehen und meine Muskeln an der Schulter fangen an zu "Zittern/zucken" (Solange ich z.B gähne zittern sie) und wenn ich wie so oft Pech habe, quittiert mir es meine schulter mit einem stechenden ziehenden schmerz. Habe mit allen mitteln schon versucht ein zu schlafen. Zuletzt mit Wein. Ich trank 2 gläser auf einmal. da ich sonnst kein alkohol trinke wurde mir sehr schnell schwummerig und wollte fast im sitzen vorm Fernseher schon einschlafen, da ging ich ins Bett. Aber es half auch nichts. Ich wurde nach 2 stunden wieder mit schmerzen in der schulter wach. Naja...die Op hab ich hinter mir aber leider wieder das gleiche empfinden wie vorher. Nur diesmal schlimmer. Sie setzten mir bei der Op solche "Anker/biofaser" und haben mir (soweit ich das kappiert habe ) das/die Labrum neu modeliert plus entfernung freier Gelenkkörper. Sie machten das über 3 Löcher am Arm/schulter. Den Bericht, den ich auch gelesen habe, den man dem Hausarzt gibt habe ich auch gelesen. Da stehen so sachen drinne wie " Extreme Luxationsangst ..u.s.w. teilweise liest er sich so als ob ich mir das alles einbilde. Ich hatte auch schon mal das Gefühl, nachdem ich bei einer Luxation ins Krankenhaus kam und er dort wieder eingerenkt wurde, dass die Ärzte mir auch nicht glaubten. Ich kam zum Röntgen. Ich sollte mich vor die Liege setzen (wie immer) und dann den Arm etwas vom Körper wegbewegen so das sie mir so eine art Kissen unter den arm machen könnten. Wie heute so ist es eine Bewegung von etwa 40% die ich machen sollte. Ich sagte zu der frau beim Röntgengerät das ich mich nicht so weit bewegen kann wegen den Arm sonnst würde er wieder raus gehen. Die Frau sagte ich solle es mal versuchen. Ich sagte wieder es geht nicht! Die Frau murmelte etwas in sich hinein, dass ich aber nicht verstand und sagte wieder ich musse mich so bewegen weil sie sonnst kein richtiges Bild bekäme. Ich erklärte es ihr wieder das es nicht geht und ich keine lust hätte mir (un)freiwillig den Arm aus zu kugeln und das auch noch im Krankenhaus. Sie meinte nur ich solle mich nicht so anstellen. In diesem Moment kam ich mir regelrecht verarscht vor! Ich bekam eine wut ,vor lauter nichteinsicht dieser Frau so das ich versuchte den arm an die 40%-45% zu bewegen. Ich bemerkte zuvor dann dieses Ziehen in der Schulter /Arm aber ich bewegte mich weiter. Wenigstens die 40% wollte ich. Ich passte wirklich auf aber es half nichts. Der Arm luxierte wieder. Ganz genau so wie immer und vor allem wie ich es dieser frau gesagt hatte! Ich schrie laut "Verdammte scheisse" (glaube das hörte man noch etliche zimmer weiter^^) , vor lauter schmerz der noch schlimmer war als der vor 2 stunden zu hause. Die Frau hielt von mir abstand und konnte ihr es sich nicht erklären. Ich sagte unter schmerzen sie solle 3 bis 4 leute schnell holen, damit sie mir den arm wieder einrenken. Die 4 kamen. Sie renkten ihn wieder ein aber die frau habe ich nicht mehr gesehen. Es kam jemand anders dann und es wurden fotos gemacht aber diesmal in den mir möglichen stellungen.^^ Aber auch hier wieder diese kommentare. " Herr ******* , wir konnen auf den Röntgen aufnahmen nichts sehen. u.s.w.
Das ist eines von vielen erlebnissen die ich habe/hatte.
Jetzt nach der Op habe ich die gleichen empfinden..nur diesmal extremer und schmerzhafter. Würde ich diese Armschlaufe nicht tragen ( Schlaufe jetzt stark fixiert ), so währe er mitlerweile schon 15 mal aus gekugelt gewesen. Da ich aber sie Schlaufe sehr sehr eng trage sind bewegungen ziemlich ausgeschlossen und eine komplette luxation bleibt mir erspart. Leider jedoch der Schreck und die schmerzen.
Jetzt habe ich hier auf schulterhilfe gelesen das bei mehr als 5 ausrenkungen eine öffene Op am arm/schulter ratsam gewesen währe. Ich frage mich mitlerweile warum sie das nicht auch bei mir machten??? Ich habe nur 3 Löcher.
Zuden jeztz auch noch ein Empfilden dabei ist als ob bei der Vorwärtsbewegung eine gewisse blockade da ist. Es wird dann an der stelle der Arm sehr hart und die schulter bewegt sich dan mit nach oben.
Erfolg hatte ich , so kann man sagen mit der OP keinen. Alles nach wie vor nur diesmal mit paar beschwerden mehr, die irgendwie von Tag zu Tag schlimmer werden. In einer woche sollte ich die Schaufe abnehmen. Das ist aber unmöglich, denn was dann passiert (uber kurz oder lang ) weis ich nur zu gut!
Gibt es keine Op wo man alles in ordnung machen kann? Ich denke mitlerweile auch schon daran wie es sein würde ohne den scheiss Arm. Ich kann ihn ja eh nicht benutzen schon seit jahren. Nicht mal eine scheibe brot abschneiden. Er hängt run wie das 5te rad am wagen und ist zu keinerlei hilfe im alltag zu gebrauchen. Aussehen tut er eh schon wie ein Zahnstocher. (so dürr )
Was kann ich tun? Habe echt keine lust mehr, versuchskaninchen zu sein.
Ich Habe Probleme mit meiner Schulter schon entw 15 Jahre lang. Sie ist mir seit dieser zeit etwa 40 mal schon aus gekugelt. Es wurde sogar die letzten paar mal extrem schmerzhaft. In den letzten 6 Wochen vor dem OP Termin ist sie insgesammt 6 mal raus. Das letzte mal wo sie ausgekugelt ist war eine einfache Bewegung zum Lichtschalter. ( Er befindet sich in Brusthöhe ) Leider ist/war das glück, dass er gleich wieder rein geht nicht mehr auf meiner Seite und ich muste wieder mal ins Krankenhaus. Die ersten male im Krankenhaus haben sie noch am Arm gezogen und er ging nach einiger Zeit rein. Nur die letzten male funktionierte es nicht mehr. Die Ärzte zogen wie wild am arm aber es brachte nichts. Ich wurde dann immer betäubt. Teilweise sogar soviel das ich ganz weg war und dann mit der Armschlaufe erst aufgewacht bin.
Es wurde mir alles zuviel und ich entschied mich zur op. Gesagt getan! Jetzt paar wochen nach der Op habe ich die gleichen leiden wieder. Mein Arm wollte sich sogar mitlerweile in der Armschlaufe " Selbstständig " machen. Als ich vom Auto aus gestiegen bin, passierte es. Es war nur eine klitzekleine unachtsamkeit. Ich wollte schnell aus dem Auto weil gegenverkehr war und dachte nicht mehr an meinem Arm. Er war aber fest in meiner Armschlaufe. Ich bemerkte den stechenden schmerz...teil ziehender schmerz......und wusste sofort, dass es jetzt wieder so weit ist. Reflexartig wollte ich den Arm nach hinten tun...wie immer....aber es funktionierte nicht. War ja auch logisch, denn er war in der Armschlaufe. Das ganze dauerte so etwa 2 bis 3 Sekunden, dann wars vorbei. Meine Schulter wollte raus aber konnte nicht wegen der Armschlaufe. Solche Situationen passieren jetzt x mal nach der Op schon . Ich sollte jetzt nach der Op schon bei 60% bewegung sein.(aktiv/passiv Physiotherapie ) aber ich schaffe keine 40%! Selbst während der Therapie bemerke ich sehr genau, wanns wieder so weit ist und brecht die Übung dann immer vorzeitig ab. Mitlerweile ist das stechen und ziehen, das schmerzhaft ist jeden Tag. Schlafen unmöglich ohne Schlaufe. Es reicht nur dass ich mich z.b strecke ohne meinen Arm mit ein zu beziehen und meine Muskeln an der Schulter fangen an zu "Zittern/zucken" (Solange ich z.B gähne zittern sie) und wenn ich wie so oft Pech habe, quittiert mir es meine schulter mit einem stechenden ziehenden schmerz. Habe mit allen mitteln schon versucht ein zu schlafen. Zuletzt mit Wein. Ich trank 2 gläser auf einmal. da ich sonnst kein alkohol trinke wurde mir sehr schnell schwummerig und wollte fast im sitzen vorm Fernseher schon einschlafen, da ging ich ins Bett. Aber es half auch nichts. Ich wurde nach 2 stunden wieder mit schmerzen in der schulter wach. Naja...die Op hab ich hinter mir aber leider wieder das gleiche empfinden wie vorher. Nur diesmal schlimmer. Sie setzten mir bei der Op solche "Anker/biofaser" und haben mir (soweit ich das kappiert habe ) das/die Labrum neu modeliert plus entfernung freier Gelenkkörper. Sie machten das über 3 Löcher am Arm/schulter. Den Bericht, den ich auch gelesen habe, den man dem Hausarzt gibt habe ich auch gelesen. Da stehen so sachen drinne wie " Extreme Luxationsangst ..u.s.w. teilweise liest er sich so als ob ich mir das alles einbilde. Ich hatte auch schon mal das Gefühl, nachdem ich bei einer Luxation ins Krankenhaus kam und er dort wieder eingerenkt wurde, dass die Ärzte mir auch nicht glaubten. Ich kam zum Röntgen. Ich sollte mich vor die Liege setzen (wie immer) und dann den Arm etwas vom Körper wegbewegen so das sie mir so eine art Kissen unter den arm machen könnten. Wie heute so ist es eine Bewegung von etwa 40% die ich machen sollte. Ich sagte zu der frau beim Röntgengerät das ich mich nicht so weit bewegen kann wegen den Arm sonnst würde er wieder raus gehen. Die Frau sagte ich solle es mal versuchen. Ich sagte wieder es geht nicht! Die Frau murmelte etwas in sich hinein, dass ich aber nicht verstand und sagte wieder ich musse mich so bewegen weil sie sonnst kein richtiges Bild bekäme. Ich erklärte es ihr wieder das es nicht geht und ich keine lust hätte mir (un)freiwillig den Arm aus zu kugeln und das auch noch im Krankenhaus. Sie meinte nur ich solle mich nicht so anstellen. In diesem Moment kam ich mir regelrecht verarscht vor! Ich bekam eine wut ,vor lauter nichteinsicht dieser Frau so das ich versuchte den arm an die 40%-45% zu bewegen. Ich bemerkte zuvor dann dieses Ziehen in der Schulter /Arm aber ich bewegte mich weiter. Wenigstens die 40% wollte ich. Ich passte wirklich auf aber es half nichts. Der Arm luxierte wieder. Ganz genau so wie immer und vor allem wie ich es dieser frau gesagt hatte! Ich schrie laut "Verdammte scheisse" (glaube das hörte man noch etliche zimmer weiter^^) , vor lauter schmerz der noch schlimmer war als der vor 2 stunden zu hause. Die Frau hielt von mir abstand und konnte ihr es sich nicht erklären. Ich sagte unter schmerzen sie solle 3 bis 4 leute schnell holen, damit sie mir den arm wieder einrenken. Die 4 kamen. Sie renkten ihn wieder ein aber die frau habe ich nicht mehr gesehen. Es kam jemand anders dann und es wurden fotos gemacht aber diesmal in den mir möglichen stellungen.^^ Aber auch hier wieder diese kommentare. " Herr ******* , wir konnen auf den Röntgen aufnahmen nichts sehen. u.s.w.
Das ist eines von vielen erlebnissen die ich habe/hatte.
Jetzt nach der Op habe ich die gleichen empfinden..nur diesmal extremer und schmerzhafter. Würde ich diese Armschlaufe nicht tragen ( Schlaufe jetzt stark fixiert ), so währe er mitlerweile schon 15 mal aus gekugelt gewesen. Da ich aber sie Schlaufe sehr sehr eng trage sind bewegungen ziemlich ausgeschlossen und eine komplette luxation bleibt mir erspart. Leider jedoch der Schreck und die schmerzen.
Jetzt habe ich hier auf schulterhilfe gelesen das bei mehr als 5 ausrenkungen eine öffene Op am arm/schulter ratsam gewesen währe. Ich frage mich mitlerweile warum sie das nicht auch bei mir machten??? Ich habe nur 3 Löcher.
Zuden jeztz auch noch ein Empfilden dabei ist als ob bei der Vorwärtsbewegung eine gewisse blockade da ist. Es wird dann an der stelle der Arm sehr hart und die schulter bewegt sich dan mit nach oben.
Erfolg hatte ich , so kann man sagen mit der OP keinen. Alles nach wie vor nur diesmal mit paar beschwerden mehr, die irgendwie von Tag zu Tag schlimmer werden. In einer woche sollte ich die Schaufe abnehmen. Das ist aber unmöglich, denn was dann passiert (uber kurz oder lang ) weis ich nur zu gut!
Gibt es keine Op wo man alles in ordnung machen kann? Ich denke mitlerweile auch schon daran wie es sein würde ohne den scheiss Arm. Ich kann ihn ja eh nicht benutzen schon seit jahren. Nicht mal eine scheibe brot abschneiden. Er hängt run wie das 5te rad am wagen und ist zu keinerlei hilfe im alltag zu gebrauchen. Aussehen tut er eh schon wie ein Zahnstocher. (so dürr )
Was kann ich tun? Habe echt keine lust mehr, versuchskaninchen zu sein.