Hallo, ich bin neu hier
Verfasst: 26 Jun 2008 20:56
Hallo und Guten Abend,
ich möchte mich hier im Forum mal vorstellen. Ich heiße Katrin , bin 32 Jahre alt und arbeite als Schwesternhelferin in der Altenpflege seit 5 Jahren. Angefangen haben meine Schulterschmerzen in der linken Schulter im Juni 2007. Durch immer wiederholende Bewegungen ( Transfers mit Bewohnern) bekam ich da Schmerzen die ich nicht so richtig deuten konnte. Mit Schmwerzen habe ich einige Zeit weitergearbeitert, bis ich dann einen Orthopäden aufgesucht hatte.
Nach durchbewegen der Schulter und Röntgen gab er mir eine Spritze in die Schulter und meinte die Beschwerden würden dann nach drei Tagen abklingen. Er diagnostizierte eine Schleimbeutelentzündung. Einige Zeit war ich beschwerdefrei, aber dann fingen die Schmerzen wieder von vorne an, wieder eine Spritze, konnte anschließend die Nacht nicht so gut schlafen, weil die Schmwerzen so ausstrahlten. Mehrere Arztbesuche folgten beim Orthopäden, bis er mich dann zur MRT nach Kiel überwiesen hatte. (Ich komme aus Eckernförde) Auf den Besprechungstermin muste ich lange warten. Es wurde bei mir dann eine Verdickung des Schleimbeutels Bursa Subacromialis und eine Sehnenansatzreizung der langen Bizepssehne festgestellt. Die Schmerzen war so heftig, dass ich tagelang nicht richtig durchschlafen konnte und auch nicht links liegen konnte. Der Arzt hatte mir dann noch Schmerztabletten verschrieben, damit ich dann möglichts schmerzfrei sei und dazu noch eine Krankenmeldung von 4 Wochen. Dannach war ich doch ziemlich schmerzfrei.
Nach dem "ausruhen" fing ich dann wieder anzuarbeiten. Die Schmerzen waren soweit weg, aber bei bestimmten Bewegungen merkte ich noch meine Erkrankung. Aber sie ging nicht richtig weg, sondern jetzt hatte ich vermehrt ein Einschlafen des Armes und der Finger. Auch ab und zu ein Krippeln.
Ich dachte nur, hoffentlich geht es wieder weg. Ich wollte nicht schon wieder zum Orthopäden und bin deshalb mal zum Hausarzt gegangen.
Habe dem Hausarzt die Symptome erklärt und er gab mir eine Spritze in das Gelenk, aber nicht so tief wie es die Fachärzte machen. Er meinte nur, wenn es nicht weggehen würde könnte ich dann noch einmal wieder kommen, was ich dann auch machte.
Selbst die Spritzen halfen nichts. Das war im November 2007 und angefanngen hatte das ganze im Juni. Schmerzen auf der Arbeit hatte ich keine,a ber sobald ich dann zur Ruhe kam, fingen die Finger anzu krippeln und der Arm war am einschlafen.
Das zog sich dann so hin, bis ich dann im neuen Jahr im Februar 2008 wieder den Orthopäden aufsuchte , er hatte mich nicht mehr behandelt sondern, das wäre bei mir ein altes Problem, so seine Meinung. Er verschrieb mir noch einmal ein KG-Rezept ( das 4. Rzept) und sagte das man da mal in die Schulter schauen sollte. Da war ich aber nicht so mit einverstanden. Aber das Krippeln hörte nicht auf und das Einschlafen habe ich heute noch mit akutem Druckschmerz am Schulterblatt links.
Das mit der Schulter habe ich genau jetzt ein Jahr und ich mag einfach nicht mehr. Somit habe ich den Arzt noch einmal wieder aufgesucht, das war erst vor kurzem und habe mich erkundigt. Es liegen einfach Indikatoren vor: Schleimbeutel nach wie vor entzündet und eine Verengung des subacromialen Raumes, vieleicht angeboren. Wenn ich es machen lasse (Arthroskopie der linken Schulter) dann falle ich mindestens wenn nicht n och länger als 2 Monate aus, denn es wird dann ja der Raum unter dem Schulterdach erweitert, damit die Sehnen mehr Platz haben.
Meine chefin wird nicht begeistert sein, denn wir haben nicht so viel Personal. Unter Stress und mit Unterbesetzung arbeiten wir.
Aber damit war ich nicht zufriden und habe mir dann noch eine zweite Meinung eingeholt von einem Schulterspeziallisten und der hat nur eine Schleimbeutelentzündung festegestellt. Eine regulären Termin habe ich noch und dann wird alles weitere abgescheckt. Die Spritze, die er mir gab, ergab auch keien Besserung.
Ich bin auf dieses Forum gestoßen und hoffe nun durch meinen Beitrag, dass mir da noch jemand helfen kann, denn ich drücke mich einerseits vor dieser arthroskopischen Behandlung und widerum denke ich mir, dass schaft vielleicht auch endlich Ruhe. Ich bin in dieser Hinsicht ziemlcih verzweifelt und mag einfach nicht mehr. Durch die Schonhaltung ist mein Arm ja auch nicht immer in Gebrauch und dadurch habe ich in disem Arm auch eine verminderte Kraft.
WElche Möglichkeiten habe ich noch ohne OP?
Woher kommt das Krippeln?
Kommt es von der Schulter oder vielleicht durch die HWS?
So, nun habe ich einen ellen langen Text geschrieben und hoffe nun wie es weiter geht.
Viele Katrin
ich möchte mich hier im Forum mal vorstellen. Ich heiße Katrin , bin 32 Jahre alt und arbeite als Schwesternhelferin in der Altenpflege seit 5 Jahren. Angefangen haben meine Schulterschmerzen in der linken Schulter im Juni 2007. Durch immer wiederholende Bewegungen ( Transfers mit Bewohnern) bekam ich da Schmerzen die ich nicht so richtig deuten konnte. Mit Schmwerzen habe ich einige Zeit weitergearbeitert, bis ich dann einen Orthopäden aufgesucht hatte.
Nach durchbewegen der Schulter und Röntgen gab er mir eine Spritze in die Schulter und meinte die Beschwerden würden dann nach drei Tagen abklingen. Er diagnostizierte eine Schleimbeutelentzündung. Einige Zeit war ich beschwerdefrei, aber dann fingen die Schmerzen wieder von vorne an, wieder eine Spritze, konnte anschließend die Nacht nicht so gut schlafen, weil die Schmwerzen so ausstrahlten. Mehrere Arztbesuche folgten beim Orthopäden, bis er mich dann zur MRT nach Kiel überwiesen hatte. (Ich komme aus Eckernförde) Auf den Besprechungstermin muste ich lange warten. Es wurde bei mir dann eine Verdickung des Schleimbeutels Bursa Subacromialis und eine Sehnenansatzreizung der langen Bizepssehne festgestellt. Die Schmerzen war so heftig, dass ich tagelang nicht richtig durchschlafen konnte und auch nicht links liegen konnte. Der Arzt hatte mir dann noch Schmerztabletten verschrieben, damit ich dann möglichts schmerzfrei sei und dazu noch eine Krankenmeldung von 4 Wochen. Dannach war ich doch ziemlich schmerzfrei.
Nach dem "ausruhen" fing ich dann wieder anzuarbeiten. Die Schmerzen waren soweit weg, aber bei bestimmten Bewegungen merkte ich noch meine Erkrankung. Aber sie ging nicht richtig weg, sondern jetzt hatte ich vermehrt ein Einschlafen des Armes und der Finger. Auch ab und zu ein Krippeln.
Ich dachte nur, hoffentlich geht es wieder weg. Ich wollte nicht schon wieder zum Orthopäden und bin deshalb mal zum Hausarzt gegangen.
Habe dem Hausarzt die Symptome erklärt und er gab mir eine Spritze in das Gelenk, aber nicht so tief wie es die Fachärzte machen. Er meinte nur, wenn es nicht weggehen würde könnte ich dann noch einmal wieder kommen, was ich dann auch machte.
Selbst die Spritzen halfen nichts. Das war im November 2007 und angefanngen hatte das ganze im Juni. Schmerzen auf der Arbeit hatte ich keine,a ber sobald ich dann zur Ruhe kam, fingen die Finger anzu krippeln und der Arm war am einschlafen.
Das zog sich dann so hin, bis ich dann im neuen Jahr im Februar 2008 wieder den Orthopäden aufsuchte , er hatte mich nicht mehr behandelt sondern, das wäre bei mir ein altes Problem, so seine Meinung. Er verschrieb mir noch einmal ein KG-Rezept ( das 4. Rzept) und sagte das man da mal in die Schulter schauen sollte. Da war ich aber nicht so mit einverstanden. Aber das Krippeln hörte nicht auf und das Einschlafen habe ich heute noch mit akutem Druckschmerz am Schulterblatt links.
Das mit der Schulter habe ich genau jetzt ein Jahr und ich mag einfach nicht mehr. Somit habe ich den Arzt noch einmal wieder aufgesucht, das war erst vor kurzem und habe mich erkundigt. Es liegen einfach Indikatoren vor: Schleimbeutel nach wie vor entzündet und eine Verengung des subacromialen Raumes, vieleicht angeboren. Wenn ich es machen lasse (Arthroskopie der linken Schulter) dann falle ich mindestens wenn nicht n och länger als 2 Monate aus, denn es wird dann ja der Raum unter dem Schulterdach erweitert, damit die Sehnen mehr Platz haben.
Meine chefin wird nicht begeistert sein, denn wir haben nicht so viel Personal. Unter Stress und mit Unterbesetzung arbeiten wir.
Aber damit war ich nicht zufriden und habe mir dann noch eine zweite Meinung eingeholt von einem Schulterspeziallisten und der hat nur eine Schleimbeutelentzündung festegestellt. Eine regulären Termin habe ich noch und dann wird alles weitere abgescheckt. Die Spritze, die er mir gab, ergab auch keien Besserung.
Ich bin auf dieses Forum gestoßen und hoffe nun durch meinen Beitrag, dass mir da noch jemand helfen kann, denn ich drücke mich einerseits vor dieser arthroskopischen Behandlung und widerum denke ich mir, dass schaft vielleicht auch endlich Ruhe. Ich bin in dieser Hinsicht ziemlcih verzweifelt und mag einfach nicht mehr. Durch die Schonhaltung ist mein Arm ja auch nicht immer in Gebrauch und dadurch habe ich in disem Arm auch eine verminderte Kraft.
WElche Möglichkeiten habe ich noch ohne OP?
Woher kommt das Krippeln?
Kommt es von der Schulter oder vielleicht durch die HWS?
So, nun habe ich einen ellen langen Text geschrieben und hoffe nun wie es weiter geht.
Viele Katrin