Erfreuliche Aussichten dank Schulterhilfe
Verfasst: 27 Okt 2007 18:57
Hallo,
hier ist meine "Geschichte":
ich bin fast 63 J., Sportlehrerin i.R., zunehmende Schulter-Schmerzen seit 2 Jahren - Auslöser war vermutlich ein Sturz auf die rechte Schulter vor 18 Jahren, danach konnte ich 1 Jahr lang vor Schmerzen kein Staubtuch ausschütteln, ließ die Schulter aus Zeitmangel nur röntgen, alles o.B.. Seitdem war die rechte Schulter nach vorne gedreht und das re. Schulterblatt stand deutlich ab.
Gegen die eingeschränkte Beweglichkeit kämpfte ich ständig an mit gymn. Übungen und Bewegung im Wasser. Wir haben seit 2 Jahren im Garten einen Whirlpool, der einen Innendurchmesser von 1,70m hat und dessen Wassertemperatur beliebig einstellbar ist. Darin führe ich täglich Bewegungs- u. Dehnungsübungen durch. Außerdem trainieren wir seit 9 1/2 Jahren regelmässig im Fitness-Studio unter Anleitung eines Sportarztes und Physiotherapeuten.
Vor 1 1/2 Jahren hatte ich so starke Schmerzen im Nacken, am ganzen Schulterblatt, im ganzen Arm und in der Hand, dass ich einen Orthopäden aufsuchte, Diagnose: alles i. Ordnung, nur überpowert beim Fitness-Training. Ich habe mit dem Training kürzer getreten - keine Besserung. Im Fitness-Studio zeigte man mir weitere Übungen, die die Schmerzen verschlimmerten. Tolle Muskeln - irre Schmerzen. Dennoch trainierte ich immer weiter.
Ein Jahr später suchte ich den Orthopäden wieder auf, die gleiche Diagnose; nur der Rat, 4 Wochen das Fitness-Training auszusetzen. Daran habe ich mich gehalten, mir aber keine Hoffnung auf Besserung gemacht. Das kann nicht die Lösung sein, dachte ich und fand zu meiner großen Freude vor ca. 4 Monaten die "Schulterhilfe" im Internet. Noch am gleichen Tag bestellte ich die Schulterhilfe. Davor hatte ich 14 Tage Ibuprofen genommem, kaum Schmerzlinderung. Seitdem nahm ich kein Schmerzmittel mehr.
Sofort, als ich das erste Mal die Schulterhilfe anlegte, spürte ich, dass sie genau mein Problem erfasste. Sogleich nahm ich das Training mit der Schulterhilfe nach der Anleitung auf und trainiere ungefähr jeden zweiten Tag.
Jetzt sind meine Schulterschmerzen wesentlich weniger geworden, zwar nicht weg, aber sie haben sich verändert. Die Schulter ist kaum noch nach vorn gedreht, das Schulterblatt liegt dank der gestärkten Muskeln an. Mein Bewegungsradius hat sich erweitert, es sind wohl hauptsächlich Dehnungsschmerzen, denn der rechte Schultergürtel muss sich erst langsam an die veränderte Haltung gewöhnen.
Nach intensivem Arbeiten in Haus und Garten lege ich immer wieder die Schulterhilfe nur an.
Fazit: Ohne Schulterhilfe wäre ich verloren gewesen. Für die Ärzte bin ich immer gesund, kann mich wunderbar bewegen und brauche keine Therapien. Meiner Hausärztin habe ich die Schulterhilfe empfohlen, die sich sehr dafür interessierte.
Biene
hier ist meine "Geschichte":
ich bin fast 63 J., Sportlehrerin i.R., zunehmende Schulter-Schmerzen seit 2 Jahren - Auslöser war vermutlich ein Sturz auf die rechte Schulter vor 18 Jahren, danach konnte ich 1 Jahr lang vor Schmerzen kein Staubtuch ausschütteln, ließ die Schulter aus Zeitmangel nur röntgen, alles o.B.. Seitdem war die rechte Schulter nach vorne gedreht und das re. Schulterblatt stand deutlich ab.
Gegen die eingeschränkte Beweglichkeit kämpfte ich ständig an mit gymn. Übungen und Bewegung im Wasser. Wir haben seit 2 Jahren im Garten einen Whirlpool, der einen Innendurchmesser von 1,70m hat und dessen Wassertemperatur beliebig einstellbar ist. Darin führe ich täglich Bewegungs- u. Dehnungsübungen durch. Außerdem trainieren wir seit 9 1/2 Jahren regelmässig im Fitness-Studio unter Anleitung eines Sportarztes und Physiotherapeuten.
Vor 1 1/2 Jahren hatte ich so starke Schmerzen im Nacken, am ganzen Schulterblatt, im ganzen Arm und in der Hand, dass ich einen Orthopäden aufsuchte, Diagnose: alles i. Ordnung, nur überpowert beim Fitness-Training. Ich habe mit dem Training kürzer getreten - keine Besserung. Im Fitness-Studio zeigte man mir weitere Übungen, die die Schmerzen verschlimmerten. Tolle Muskeln - irre Schmerzen. Dennoch trainierte ich immer weiter.
Ein Jahr später suchte ich den Orthopäden wieder auf, die gleiche Diagnose; nur der Rat, 4 Wochen das Fitness-Training auszusetzen. Daran habe ich mich gehalten, mir aber keine Hoffnung auf Besserung gemacht. Das kann nicht die Lösung sein, dachte ich und fand zu meiner großen Freude vor ca. 4 Monaten die "Schulterhilfe" im Internet. Noch am gleichen Tag bestellte ich die Schulterhilfe. Davor hatte ich 14 Tage Ibuprofen genommem, kaum Schmerzlinderung. Seitdem nahm ich kein Schmerzmittel mehr.
Sofort, als ich das erste Mal die Schulterhilfe anlegte, spürte ich, dass sie genau mein Problem erfasste. Sogleich nahm ich das Training mit der Schulterhilfe nach der Anleitung auf und trainiere ungefähr jeden zweiten Tag.
Jetzt sind meine Schulterschmerzen wesentlich weniger geworden, zwar nicht weg, aber sie haben sich verändert. Die Schulter ist kaum noch nach vorn gedreht, das Schulterblatt liegt dank der gestärkten Muskeln an. Mein Bewegungsradius hat sich erweitert, es sind wohl hauptsächlich Dehnungsschmerzen, denn der rechte Schultergürtel muss sich erst langsam an die veränderte Haltung gewöhnen.
Nach intensivem Arbeiten in Haus und Garten lege ich immer wieder die Schulterhilfe nur an.
Fazit: Ohne Schulterhilfe wäre ich verloren gewesen. Für die Ärzte bin ich immer gesund, kann mich wunderbar bewegen und brauche keine Therapien. Meiner Hausärztin habe ich die Schulterhilfe empfohlen, die sich sehr dafür interessierte.
Biene