Hallo an alle Schultergeplagten,
mag sein, dass das Thema schon mal da war, ich möchte trotzdem nochmals genau nachfragen.
Nachdem bei mir sich die Ärzte nicht so einig waren, woher meine Schulterprobleme kommen, würde es mich sehr interessieren, was bei euch alles in Betracht gezogen wurde.
Bei der ganzen Ratlosigkeit wurde bei nach dem Ausschlussverfahren vorgegangen:
Impingementtests / Röntgen (auch der Halswirbelsäule)
Krebsvorsorge Brust
Untersuchung der Nervenleitungen im Arm ( Ellenbogen und Hand /Karpaltunnelsyndrom)
Untersuchung auf TOS
Blutwerte ( Rheumaähnliche Erkrankungen)
Übrigens: der zweite Orthopäde, bei dem ich jetzt war , fragte sofort nach Diabeteserkrankung!
Zudem habe ich heute ja eine Kortisonspritze bekommen, da der Arzt, zu dem ich jetzt gewechselt bin, es nicht verstehen konnte, dass man Menschen über 1 1/2 Jahre mit Schmerzen "laufen lässt", ohne überhaupt nachzufragen, ob das wirklich auszuhalten ist.
Er hat nach den Röntgenbildern ein grenzwertiges Impingement (evtl. geringer Humeruskopfhochstand) festgestellt, und gesagt, ich soll weitermachen. Wenn ich durch die Spritze Linderung bekomme, dann soll ich das Außenrotatorentraining in jedem Fall durchziehen.
Zur Zeit komme ich ja leider mit dem linken Arm nicht wirklich in die Hilfe, leider.
Auch zu den Blockaden (anderer Thread) : waren bei mir auch vorhanden,
richtiger Buckel auf dem Rücken aus Muskelverspannung. Nur Einrenken hilft allerdings nicht, man muss auch an der Muskulatur arbeiten (geht mit Schulterschmerzen nur eingeschränkt, aber geht! ), die Wirbel nicht richtig fixiert! Sonst springt es immer wieder raus. Und man muss an seiner Haltung arbeiten, das glaube ich wirklich, dazu hilft auch die Schulterhilfe.
Und Entspannungsuebungen machen , auch aktiv! Bei Stress wird es bei mir immer schlimmer!! Ein Tag so, der nächste schlechter, es liegt nicht nur am Körper, ich glaube auch an der Psyche!
Was bin ich froh, dass ich wie einige bei euch auch eine Familie habe, die meine Phasen toleriert und mich unterstützt!
Ich werde euch berichten, wie es denn mit dem Kortison ausgegangen ist.
Liebe Grüße Conni
Welche Untersuchungen wurden bei euch gemacht?
Hallo Conni,
ich drücke dir die Daumem, dass die Spritze dir Erleichterung bringt!!
Bei mir wurde am Anfang
- geröngt (und festgestellt, dass dort alles wunderbar in Ordnung ist)
- Ultraschall der Schulter gemacht (und festgestellt, dass der Schleimbeutel entzündet war)
- die üblichen Impingement-Tests (Arm heben, abtasten usw.) - und zu dem Zeitpunkt wurde die Beweglichkeit innerhalb von Tagen schlecht.
Krebsvorsorge habe ich unabhängig davon gerade machen lassen, eine große Blutuntersuchung erfolgte gerade im letzten Jahr - alles o. K..
Ich habe allerdings schon seit Jahren besonders die linke Schulter bei jeder Gelegenheit nach vorne und nach oben gezogen und meine Haltung ist auch nicht die beste. Nackenverspannungen hatte ich Jahre vorher immer schon mal und mein Orthopäde hatte mich schon im Sommer 2006 darauf hingewiesen, dass ich dringend etwas für meine Schultermuskulatur machen müßte, aber die Übungen, die ich dann im Fitnessclub gemacht habe, waren anscheinend nicht für die Aussenrotatoren gedacht
- und schon ging es los mit den Schmerzen.
Die Psyche spielt in meinen Augen auch eine sehr große Rolle - aber ich weiß momentan manchmal nicht, was was veranlaßt. Ist der Stress zuerst da oder der Schmerz? Es ist wirklich so, wie du schreibst: Heute so, morgen so ......
Eigentlich hat mein Orthopäde bei der Diagnose nur auf seine Erfahrung zurückgegriffen. Aber meine jetzigen Fortschritte zeigen, dass die Diagnose Frozen Shoulder wohl die richtige Diagnose war, denn es wird momentan immer besser. Leider kann ich bisher mit der SH immer noch nichts für die Aussenrotaroren der linken Schulter machen - und bis ich an den Muskelaufbau denken kann, müssen noch erst viele Verklebungen gelöst werden - irgendwie ein Teufelskreis, der viel Geduld erfordert.
Hast du denn die Schulterhilfe AKUT? Die hatte ich am Anfang und sogar den Arm, den ich seitlich gar nicht anheben konnte, konnte ich dort hineinlegen (nur leider nicht die geforderten Bewegungen machen).
Wenn nicht, schickt SH-Tom sie dir bestimmt, er ist nach meinen Erfahrungen immer zu allen "Schandtaten" bereit.
Sonnige Grüße aus dem hohen Norden - Frauke
ich drücke dir die Daumem, dass die Spritze dir Erleichterung bringt!!
Bei mir wurde am Anfang
- geröngt (und festgestellt, dass dort alles wunderbar in Ordnung ist)
- Ultraschall der Schulter gemacht (und festgestellt, dass der Schleimbeutel entzündet war)
- die üblichen Impingement-Tests (Arm heben, abtasten usw.) - und zu dem Zeitpunkt wurde die Beweglichkeit innerhalb von Tagen schlecht.
Krebsvorsorge habe ich unabhängig davon gerade machen lassen, eine große Blutuntersuchung erfolgte gerade im letzten Jahr - alles o. K..
Ich habe allerdings schon seit Jahren besonders die linke Schulter bei jeder Gelegenheit nach vorne und nach oben gezogen und meine Haltung ist auch nicht die beste. Nackenverspannungen hatte ich Jahre vorher immer schon mal und mein Orthopäde hatte mich schon im Sommer 2006 darauf hingewiesen, dass ich dringend etwas für meine Schultermuskulatur machen müßte, aber die Übungen, die ich dann im Fitnessclub gemacht habe, waren anscheinend nicht für die Aussenrotatoren gedacht

Die Psyche spielt in meinen Augen auch eine sehr große Rolle - aber ich weiß momentan manchmal nicht, was was veranlaßt. Ist der Stress zuerst da oder der Schmerz? Es ist wirklich so, wie du schreibst: Heute so, morgen so ......
Eigentlich hat mein Orthopäde bei der Diagnose nur auf seine Erfahrung zurückgegriffen. Aber meine jetzigen Fortschritte zeigen, dass die Diagnose Frozen Shoulder wohl die richtige Diagnose war, denn es wird momentan immer besser. Leider kann ich bisher mit der SH immer noch nichts für die Aussenrotaroren der linken Schulter machen - und bis ich an den Muskelaufbau denken kann, müssen noch erst viele Verklebungen gelöst werden - irgendwie ein Teufelskreis, der viel Geduld erfordert.
Hast du denn die Schulterhilfe AKUT? Die hatte ich am Anfang und sogar den Arm, den ich seitlich gar nicht anheben konnte, konnte ich dort hineinlegen (nur leider nicht die geforderten Bewegungen machen).
Wenn nicht, schickt SH-Tom sie dir bestimmt, er ist nach meinen Erfahrungen immer zu allen "Schandtaten" bereit.
Sonnige Grüße aus dem hohen Norden - Frauke
-
- Schulterhilfe-Profi
- Beiträge: 452
- Registriert: 17 Dez 2006 20:35
Hallo Conni,
du hast es bestimmt gelesen, auch ich hatte zwei Injektionen ins Schultergelenk (Kortison 2x40 mg Triam)
hat aber leider nichts geholfen, es war schon alles viel zu weit fortgeschritten. Daraufhin habe ich ja im Dezember 6 Wo. oral Kortison eingenommen, konnte schon in der dritten Nacht durchschlafen, richtig angeschlagen hat es aber erst in der dritten Woche.
Ich hatte ja eine Woche Wartezeit bis ich endlich einen Termin bekam beim Ortho. Zwei Tage zuvor hat mein Mann ihnen dann gedroht wir würden es der Krankenkasse mitteilen wenn sie mich nicht als akuten Schmerzpatient behandeln, ich denke sonst wäre ich durchgedreht.
Dann noch ein "schnelles" Röntgenbild wo mich die Assistentinnen -wahrscheinlich wegen des Nottermins- recht rüpelhaft behandelt haben.
Da sah man nicht viel ausser einem Kalkherd an den Sehnen.
Ob ich ein Engpass Syndrom nun letztendlich habe weiß ich nicht, meine Physio allerdings meint es sei sehr ausgeprägt und wir müssen daran arbeiten -paralell- zur manuellen.
Es scheint mir doch so, dass es noch Orthopäden gibt die sich mit mehreren Untersuchungsmethoden vergewissern, an was sein Patient überhaupt leidet. Ich werde doch nochmals sie rüpelhafte Behandlung ansprechen des ersten Orthopäden der meine Schultermuskulatur so arg maltritiert hat mit Spritzenkanülen, -er wollte eine Entspannung erzielen- und jetzt habe ich an der Stelle schlimme Schmerzen, (das war im September 06)! Hoffentlich ist da nichts verletzt worden oder vernarbt.
Conni, ich wünsche dir dass deine Behandlung anschlägt und du Besserung verspürst. Du wirst sehen, es geht aufwärts.
Bei mir sind die Infra und Supraspinatus unheimlich verspannt, hart und verkürzt. Da habe ich momentan die schlimmsten Probleme, heute mittag gehe ich wieder zur manuellen.
Viele Grüße und gute Besserung wünscht
claudia
du hast es bestimmt gelesen, auch ich hatte zwei Injektionen ins Schultergelenk (Kortison 2x40 mg Triam)
hat aber leider nichts geholfen, es war schon alles viel zu weit fortgeschritten. Daraufhin habe ich ja im Dezember 6 Wo. oral Kortison eingenommen, konnte schon in der dritten Nacht durchschlafen, richtig angeschlagen hat es aber erst in der dritten Woche.
Ich hatte ja eine Woche Wartezeit bis ich endlich einen Termin bekam beim Ortho. Zwei Tage zuvor hat mein Mann ihnen dann gedroht wir würden es der Krankenkasse mitteilen wenn sie mich nicht als akuten Schmerzpatient behandeln, ich denke sonst wäre ich durchgedreht.
Dann noch ein "schnelles" Röntgenbild wo mich die Assistentinnen -wahrscheinlich wegen des Nottermins- recht rüpelhaft behandelt haben.
Da sah man nicht viel ausser einem Kalkherd an den Sehnen.
Ob ich ein Engpass Syndrom nun letztendlich habe weiß ich nicht, meine Physio allerdings meint es sei sehr ausgeprägt und wir müssen daran arbeiten -paralell- zur manuellen.
Es scheint mir doch so, dass es noch Orthopäden gibt die sich mit mehreren Untersuchungsmethoden vergewissern, an was sein Patient überhaupt leidet. Ich werde doch nochmals sie rüpelhafte Behandlung ansprechen des ersten Orthopäden der meine Schultermuskulatur so arg maltritiert hat mit Spritzenkanülen, -er wollte eine Entspannung erzielen- und jetzt habe ich an der Stelle schlimme Schmerzen, (das war im September 06)! Hoffentlich ist da nichts verletzt worden oder vernarbt.
Conni, ich wünsche dir dass deine Behandlung anschlägt und du Besserung verspürst. Du wirst sehen, es geht aufwärts.
Bei mir sind die Infra und Supraspinatus unheimlich verspannt, hart und verkürzt. Da habe ich momentan die schlimmsten Probleme, heute mittag gehe ich wieder zur manuellen.
Viele Grüße und gute Besserung wünscht
claudia
Hallo Conni,
zuerst hatte ich nur Beschwerden im Oberarm. Später zogen die Beschwerden in die Schulter - Nacken und in den Unterarm -Hand. Mein Orthopäde ist sich ganz sicher es kommt von der HWS. Nachdem ich ihn bei meinem letzten Besuch darauf angesprochen habe, ob die Beschwerden nicht auch von der Schulter ausgelöst werden, hat er das verneint und auch nicht untersucht.
Bei mir wurden folgende Untersuchungen gemacht
Röntgen HWS - ohne Befund
Neurologe: Untersuchung Arm - Hand - ohne Befund
Blutuntersuchung hatte ich beim Hausarzt - ohne Befund
Mein Orthopäde hat mir manuelle Therapie verschrieben. An sonsten empfiehlt er . Ich soll an meiner Haltung arbeiten.
Letzte Woche war ich das erste mal bei einem Heil- und Chiropraktiker, der hat Wirbelblockaden gelöst und mir Tropfen verschrieben. Ich habe gelesen , dass du auch mal bei einem Heilpraktiker warst. Was hat er bei dir gemacht und was für Tropfen hast du bekommen?
Liebe Grüße
Gabi
zuerst hatte ich nur Beschwerden im Oberarm. Später zogen die Beschwerden in die Schulter - Nacken und in den Unterarm -Hand. Mein Orthopäde ist sich ganz sicher es kommt von der HWS. Nachdem ich ihn bei meinem letzten Besuch darauf angesprochen habe, ob die Beschwerden nicht auch von der Schulter ausgelöst werden, hat er das verneint und auch nicht untersucht.
Bei mir wurden folgende Untersuchungen gemacht
Röntgen HWS - ohne Befund
Neurologe: Untersuchung Arm - Hand - ohne Befund
Blutuntersuchung hatte ich beim Hausarzt - ohne Befund
Mein Orthopäde hat mir manuelle Therapie verschrieben. An sonsten empfiehlt er . Ich soll an meiner Haltung arbeiten.
Letzte Woche war ich das erste mal bei einem Heil- und Chiropraktiker, der hat Wirbelblockaden gelöst und mir Tropfen verschrieben. Ich habe gelesen , dass du auch mal bei einem Heilpraktiker warst. Was hat er bei dir gemacht und was für Tropfen hast du bekommen?
Liebe Grüße
Gabi
Hallo Gabi,
was du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor!!
Auch bei mir fing es im Arm an, so Bereich Bizeps, ich habe es für Überlastung gehalten, es ging an beiden Armen so los!
Dann der Ellenbogen, Ausstrahlung bis in die Finger, manchmal Daumen, manchmal kleiner Finger- Ringfinger, und dann die Schulter.
Ich hatte auch einige Blockaden, die anderen Untersuchungen ( Nervenleitung, HWS) waren alle o.k.! Selbst heute fängt beim Schürzengriff der Scherz im Ellbogen an, und "strahlt" dann aus!
Ich habe auch eine Reihe Spritzen in die Schultermuskulatur zum Lösen der Verspannungen etc. bekommen. Es hat nicht wirklich etwas gebracht.
Auch gestern vor der Spritze hat der Arzt wieder eine Blockade im Halswirbelbereich gelöst, ich glaube ich muss wieder mehr für die Stabilisierung tun ( habe ich etwas vernachlässigt). Auch die Hüfte stand wieder etwas schief, auch da habe ich mit den Übungen vom Physiotherapeuten etwas geschlampt, und auch lange nicht auf meinem Ball gesessen. Das half im unteren Rückenbereich immer gut.
Der Heilpraktiker hat bei mir so eine Art "Entgiftung" , Ausschwemmen von evtl. vorhandenen Schadstoffen vorgenommen? Ich habe dann auch Infusionen mit Ney Troph bekommen. Und auch Zeel,oder so, weil er bei mir ausgependelt hat, dass mir Traumeel nicht hilft.
Aber ich glaube, das trotzdem das Außenrotatorentraining für rechts sehr geholfen hat. Ich probiere es jetzt mal, dass ich den kranken Arm nicht ganz nach außen in den richtigen Punkt schiebe, weil das halt schlecht geht, und mich so wieder ranarbeite. Sonst muss ich doch mal tauschen.
Von der Spritze merke ich noch nichts, mal schauen, wie es wird. Ich muss mir einfach immer wieder sagen, dass ich nicht ungeduldig werden darf, aber das ist manchmal so schwer.
Euch allen gute Besserung und einen stressfreien Tag!
Liebe Grüße Conni
was du schreibst, kommt mir sehr bekannt vor!!
Auch bei mir fing es im Arm an, so Bereich Bizeps, ich habe es für Überlastung gehalten, es ging an beiden Armen so los!
Dann der Ellenbogen, Ausstrahlung bis in die Finger, manchmal Daumen, manchmal kleiner Finger- Ringfinger, und dann die Schulter.
Ich hatte auch einige Blockaden, die anderen Untersuchungen ( Nervenleitung, HWS) waren alle o.k.! Selbst heute fängt beim Schürzengriff der Scherz im Ellbogen an, und "strahlt" dann aus!
Ich habe auch eine Reihe Spritzen in die Schultermuskulatur zum Lösen der Verspannungen etc. bekommen. Es hat nicht wirklich etwas gebracht.
Auch gestern vor der Spritze hat der Arzt wieder eine Blockade im Halswirbelbereich gelöst, ich glaube ich muss wieder mehr für die Stabilisierung tun ( habe ich etwas vernachlässigt). Auch die Hüfte stand wieder etwas schief, auch da habe ich mit den Übungen vom Physiotherapeuten etwas geschlampt, und auch lange nicht auf meinem Ball gesessen. Das half im unteren Rückenbereich immer gut.
Der Heilpraktiker hat bei mir so eine Art "Entgiftung" , Ausschwemmen von evtl. vorhandenen Schadstoffen vorgenommen? Ich habe dann auch Infusionen mit Ney Troph bekommen. Und auch Zeel,oder so, weil er bei mir ausgependelt hat, dass mir Traumeel nicht hilft.
Aber ich glaube, das trotzdem das Außenrotatorentraining für rechts sehr geholfen hat. Ich probiere es jetzt mal, dass ich den kranken Arm nicht ganz nach außen in den richtigen Punkt schiebe, weil das halt schlecht geht, und mich so wieder ranarbeite. Sonst muss ich doch mal tauschen.
Von der Spritze merke ich noch nichts, mal schauen, wie es wird. Ich muss mir einfach immer wieder sagen, dass ich nicht ungeduldig werden darf, aber das ist manchmal so schwer.
Euch allen gute Besserung und einen stressfreien Tag!
Liebe Grüße Conni
-
- Schulterhilfe-Kenner
- Beiträge: 25
- Registriert: 16 Nov 2006 16:13
- Wohnort: NRW
Hallo Conni,
ich habe eine Schmerztherapie bekommen- 5x Tarumeel in die Sehne gespritzt. Traumeel ist hömapatisch, dazu wird ein leichtes Betäubungsmittel gemischt, die Muskeln und Sehnen entspannen dadurch.
Bei mir hat es geholfen, allerdings nehme ich noch zusätzlich Iboprophen.
Aber ich kann behaupten jetzt langsam schmerzfrei zu sein ( bei normalen Bewegungen)
Dazu KG und täglich mindestens 2x Übungen zum Dehnen zu Hause machen.
Ab und an geht dann noch kurz in die Wanne zum Muskelentspannen, denn das ist ja wohl auch eines der größten Probleme.
Ich bin jetzt auf jeden Fall ganz zuversichtlich, dass es für mich möglich ist in absehbarer Zukunft eventuell ganz schmerzfrei zu sein und die fast volle Beweglichkeit zurückerahlten zu können- und das nach 1 1/2 Jahren- ich kann es selbst kaum glauben, dass es bergauf geht!
ich habe eine Schmerztherapie bekommen- 5x Tarumeel in die Sehne gespritzt. Traumeel ist hömapatisch, dazu wird ein leichtes Betäubungsmittel gemischt, die Muskeln und Sehnen entspannen dadurch.
Bei mir hat es geholfen, allerdings nehme ich noch zusätzlich Iboprophen.
Aber ich kann behaupten jetzt langsam schmerzfrei zu sein ( bei normalen Bewegungen)
Dazu KG und täglich mindestens 2x Übungen zum Dehnen zu Hause machen.
Ab und an geht dann noch kurz in die Wanne zum Muskelentspannen, denn das ist ja wohl auch eines der größten Probleme.
Ich bin jetzt auf jeden Fall ganz zuversichtlich, dass es für mich möglich ist in absehbarer Zukunft eventuell ganz schmerzfrei zu sein und die fast volle Beweglichkeit zurückerahlten zu können- und das nach 1 1/2 Jahren- ich kann es selbst kaum glauben, dass es bergauf geht!

-
- Schulterhilfe-Profi
- Beiträge: 452
- Registriert: 17 Dez 2006 20:35
Hallo ihr Schultergeplagten,
ich bin zurück von der manuellen und wieder mal arg geplagt.
Sie hat heute die Sehnen und Muskeln bearbeitet und gedehnt, zwischendurch musste sie mit Eis kühlen damit sie weiter machen konnte.
Jetzt habe ich recht sakrisch Muskelkater.
Das Gelenk ist frei, die Muskeln so verhärtet und verkürzt dass die Bewegung die sie ausführen will manchmal recht schmerzhaft ist.
Meine große Tochter war dabei und hat sich einiges an Tipps holen können wie sie mir in den therapie freien Tagen helfen kann.
Sie hat irgendwie die Begabung dazu, will aber den Beruf als Physiotherapeut nicht erlernen. Heute werde ich nichts mehr üben, mir reichts.
Ansonsten kann ich im liegen schon den 90 Grad Winkel zur Seite erreichen, nach hinten an die LWS fassen, weiter hoch aber auch nicht.
Das ist noch ein langer Weg bis alles wieder gedehnt ist. Bin gespannt auf das Untersuchungsergebnis nächste Woche beim Orthopäden. Da habe ich ja im Abstand von 6 Wochen immer wieder einen Nachuntersuchungstermin.
Klar,die Sehnen und Muskeln schmerzen noch aber die Therapeutin meint ich solle kein Kortison mehr einnehmen, sei nicht nötig.
Wir arbeiten jetzt paralell zu den Übungen mit Eis, das ist ja auch gut gegen Entzündungen.
Dann vertraue ich ja schon wochenlang auf meine Heisteria Tropfen, Traumeel Salbe trage ich auch mehrmals täglich auf.
Für die gesunde Schulter habe ich ja meine SH Übungen.
Viele Grüße
Claudia
ich bin zurück von der manuellen und wieder mal arg geplagt.
Sie hat heute die Sehnen und Muskeln bearbeitet und gedehnt, zwischendurch musste sie mit Eis kühlen damit sie weiter machen konnte.
Jetzt habe ich recht sakrisch Muskelkater.
Das Gelenk ist frei, die Muskeln so verhärtet und verkürzt dass die Bewegung die sie ausführen will manchmal recht schmerzhaft ist.
Meine große Tochter war dabei und hat sich einiges an Tipps holen können wie sie mir in den therapie freien Tagen helfen kann.
Sie hat irgendwie die Begabung dazu, will aber den Beruf als Physiotherapeut nicht erlernen. Heute werde ich nichts mehr üben, mir reichts.
Ansonsten kann ich im liegen schon den 90 Grad Winkel zur Seite erreichen, nach hinten an die LWS fassen, weiter hoch aber auch nicht.
Das ist noch ein langer Weg bis alles wieder gedehnt ist. Bin gespannt auf das Untersuchungsergebnis nächste Woche beim Orthopäden. Da habe ich ja im Abstand von 6 Wochen immer wieder einen Nachuntersuchungstermin.
Klar,die Sehnen und Muskeln schmerzen noch aber die Therapeutin meint ich solle kein Kortison mehr einnehmen, sei nicht nötig.
Wir arbeiten jetzt paralell zu den Übungen mit Eis, das ist ja auch gut gegen Entzündungen.
Dann vertraue ich ja schon wochenlang auf meine Heisteria Tropfen, Traumeel Salbe trage ich auch mehrmals täglich auf.
Für die gesunde Schulter habe ich ja meine SH Übungen.
Viele Grüße
Claudia